Unser Gehirn nimmt über unsere Sinne Informationen auf und bewertet sie aufgrund von Erinnerungen und unseren Fähigkeiten. 

Kommt unser Gehirn, genauer gesagt unsere Amygdala, unser Speicherplatz für Bedrohung und Angst, zu dem Entschluss das es unangenehm und/oder gefährlich für uns werden könnte, gibt sie den Alarm an die Kommandozentrale weiter und die sogenannte Stressreaktion wird ausgelöst. 

Der Sympathikus ,ein Teil unseres autonomen Nervensystem wird aktiviert und sorgt dafür das unser Körper bereit gemacht wird für Kampf-oder Flucht. 

Die Atmung wird schneller, der Herzschlag nimmt zu, Energie in Form von Zucker und Fett werden bereitgestellt…und schnell zu den wichtigsten Organen und Muskeln transportiert…

Wir sind konzentrierter & wachsamer…stell Dir vor, der berühmte Säbelzahntiger steht vor Dir….

Verdauung, Immunsystem, Schmerzempfinden, Libido sind jetzt nicht hilfreich und werden verringert bzw. abgestellt…auch konstruktive Lösungen werden wir nicht finden…wir müssen schnell reagieren um nicht gefressen zu werden…Angst macht sich breit…

Möglich macht das unteranderem, das Stresshormon Cortisol.

• Durch das Klopfen beruhigen wir nachweislich die Amygdala unser Angstzentrum und Speicherort...
• Wir signalisieren unserem Nervensystem über unseren Körper, das wir hier und jetzt in Sicherheit sind. 
• Die Ausschüttung von Cortisol nimmt nachweislich ab, obwohl wir uns auf die stressgeladenen Situation sprachlich, mental & emotional fokussieren.
• Die Beruhigung der Amygdala ist im fMRT sichtbar 
• Die Reduzierung des Cortisols wurde im Speicheltest nachgewiesen. 
• Die Gehirnaktivität verändert sich tatsächlich mit EFT, auch über fMRT nachweislich.
• Der Parasympathikus, der Gegenspieler zum Sympathikus wird aktiviert und sorgt für Entspannung, Regeneration, unsere Akkus können wieder aufgefüllt werden…
• Alleine der sogenannte „Einstimmungssatz“ sorgt zusammen mit dem Klopfen für Akzeptanz bzw. Annahme der Situation, die den inneren Widerstand auflöst und die Voraussetzung zur Stressreduktion bildet.

• Das bedeutet das EFT, das Klopfen während, also in der akuten Stressreaktion helfen kann (wenn wir in der Lage sind daran zu denken!),
• zumindest direkt danach, sobald wir wieder klarer denken können…können wir beginnen zu klopfen um uns schneller zu beruhigen
• EFT hilft uns die Situation schneller zu verdauen, also wirklich zu verarbeiten damit sie nicht als nächste bedrohliche Situation in der Amygdala abgespeichert wird, 
• folglich können wir auch im Nachhinein Situationen die uns heute noch stressen mit EFT positiv verändern.
• und…wenn wir unsere Frühwarnsignale kennen, können wir mit EFT sogar die Stressreaktionen versuchen zu verhindern.

EFT wirkt darüberhinaus, schneller und mit einer höheren Effektstärke im Vergleich

zu rein mentalen Strategien aus der Kognitiven-Verhaltenstherapie….auch Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien zu Angst und Trauma…

Kannst Du meine Begeisterung ein wenig teilen...?

Mehr zu EFT liest Du HIER.

Gerne zeige ich Dir wie du EFT für dich anwenden kannst um dir selbst zu helfen!

Im EFT-Coaching oder im online EFT-Workshop.

Von Herzen Danja💛